Discussion:
Zustellung durchnäßter Briefsendungen :-(
(zu alt für eine Antwort)
Dietrich Jordan
2005-12-18 19:59:32 UTC
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Hallo,

leider erhalte ich viel zu oft Briefsendungen, die bei schlechtem
Wetter naß in meinen Briefkasten eingeworfen werden.
Mal ist der Rand außen klitsch naß, als wäre er in einem Behältnis
Transportiert, in dem Wasser steht, mal ist die Oberfläche von
Fachzeitschriften gesprenkelt und gewellt, als hätte ich sie kurz
unter eine Dusche gehalten.
Ich habe mich schon telefonisch bei der 0180-3333 beschwert und einen
Antwortbrief mit nichtssagender Floskel "lag am schlechten Wetter"
erhalten.
Ansprechen des Zustellers hilft auch nicht. Antwort: "Was soll ich
denn machen". Das muß ich doch nicht raten? Ich will nur trockne Post.
Notfalls erwarte ich, daß sich der Zusteller eines Regenschirms
bedient und außerdem sein Fahrrad bei Regenwetter nicht mit offener
Taschenklappe stehen läßt.

Gibt es eine wirksamere Abhilfe gegen nasse Post, oder habe ich gar
Schadenersatzansprüche?

Dietrich
--
E-Mail: sprotte24 (ät) t-online (dot) de
Michael Kreienberg
2005-12-18 20:27:19 UTC
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Hallo,
Post by Dietrich Jordan
leider erhalte ich viel zu oft Briefsendungen, die bei schlechtem
Wetter naß in meinen Briefkasten eingeworfen werden.
Mal ist der Rand außen klitsch naß, als wäre er in einem Behältnis
Transportiert, in dem Wasser steht, mal ist die Oberfläche von
Fachzeitschriften gesprenkelt und gewellt, als hätte ich sie kurz
unter eine Dusche gehalten.
mir ist ähnliches mit den Geburtsurkunden meines Sohnes
vom Standesamt passiert. Ich habe damals mit einem Bügel-
eisen ganz hervorragende Ergebnisse erzielt. Das ist natürlich
keine Lösung sondern nur Notbehelf.

Meine Erfahrung: Als Empfänger wird man von der Post und
ganz besonders von DHL nicht besonders ernst genommen.
Wenn (gewerbliche) Versender sich beschweren bringt das
erfahrungsgemäß mehr. Eine in Aussicht gestellte Abo-
Kündigung weil die Zustellung nur beschädigt erfolgt, sorgt
im Verlag sicherlich für entsprechenden Unmut.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Kreienberg
Hans-Günther Marschalek
2005-12-18 21:25:02 UTC
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Post by Dietrich Jordan
Hallo,
leider erhalte ich viel zu oft Briefsendungen, die bei schlechtem
Wetter naß in meinen Briefkasten eingeworfen werden.
Mal ist der Rand außen klitsch naß, als wäre er in einem Behältnis
Transportiert, in dem Wasser steht, mal ist die Oberfläche von
Fachzeitschriften gesprenkelt und gewellt, als hätte ich sie kurz
unter eine Dusche gehalten.
Ich habe mich schon telefonisch bei der 0180-3333 beschwert und einen
Antwortbrief mit nichtssagender Floskel "lag am schlechten Wetter"
erhalten.
Sehr freundlich :-(
Post by Dietrich Jordan
Ansprechen des Zustellers hilft auch nicht. Antwort: "Was soll ich
denn machen". Das muß ich doch nicht raten? Ich will nur trockne Post.
Notfalls erwarte ich, daß sich der Zusteller eines Regenschirms
bedient und außerdem sein Fahrrad bei Regenwetter nicht mit offener
Taschenklappe stehen läßt.
Dann erwarte mal.
Für so etwas haben die Zusteller i.d.R. keine Zeit, insbesondere
Donnerstags ("Zeitungstag") und Samstags ("Einkauf aktuell") nicht.
Mehr als notdürftig Klarsichthüllen "drüber" ist nicht, und auch die kann
man in der Eile schon mal vergessen, was ich pers. verstehen kann, wenn
mein Post *Samstags* oft erst um 16.30 Uhr im Kasten liegt, und das von
einem Zusteller, der per Pedes unterwegs ist.

Unabhängig davon ist sowas wie das von Dir geschilderte Problem aus
Kundensicht keinesfalls hinnehmbar, aber ich glaube kaum, dass Du da etwas
dran ändern kannst.
Post by Dietrich Jordan
Gibt es eine wirksamere Abhilfe gegen nasse Post, oder habe ich gar
Schadenersatzansprüche?
Zum Schadensersatz wird sich sicherlich Herr Pollmann in der Theorie äußern
können, leider schlummert dieser in meinem Rauschfilter.

Zur praktischen Seite mal eben eine Frage:

Hast DU einen DIN- genormten Briefkasten?

Ansonsten bleibt da noch das Postfach:
Garantiert trocken und vor allem i.d.R. vormittags.
--
Hans-Günther
Antworten und Fragen bitte nur hier in der Newsgroup.
Die genannte Mailadresse ist replyfähig; wird aber nur unregelmäßig
abgefragt.
Dietrich Jordan
2005-12-21 00:03:33 UTC
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On Sun, 18 Dec 2005 22:25:02 +0100, Hans-Günther Marschalek
Post by Hans-Günther Marschalek
Hast DU einen DIN- genormten Briefkasten?
Ja. Und mit großem Fassungsvermögen.
Weshalb die Frage?
Die Durchnässuung passiert doch vorher?
Post by Hans-Günther Marschalek
Garantiert trocken und vor allem i.d.R. vormittags.
Die Zeit habe ich nicht, 4km bis zum nächsten Postfach.

Gruß
Dietrich
--
E-Mail: sprotte24 (ät) t-online (dot) de
Marion Scheffels
2005-12-19 09:55:21 UTC
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Post by Dietrich Jordan
Gibt es eine wirksamere Abhilfe gegen nasse Post, oder habe ich gar
Schadenersatzansprüche?
Ein Postfach. Dann kommen sie Briefsendungen nicht an die frische,
regennasse Luft. Kostet nur einmalig ein neues Schloss.

Bei entsprechendem Wetter kannst du einfach nicht wirksam die ganze
Post vor Regen schützen. Sie ist in Kisten gepackt, und ehe man eine
Kiste leer hat, macht man sie unterm berieselnden freien Himmel
hundert mal auf und zu, greift mit nassen Händen rein, sortiert sie
oft genug auch noch unter freiem Himmel in die Briefkästen - wozu man
beide Hände braucht.
Für einen Schirm bräuchtest du eine dritte Hand. Abgesehen davon einen
Stauraum, um diesen auf dem Rad unfallsicher zu verstauen - ohne daß
er dabei wieder die Post einnässt.

MarionS
--
***@marions.de

"Didn't they say the pen was mightier than the sword?" - James Bond
"Thanks to me they were right!" - Q
(GoldenEye)
Michael Kreienberg
2005-12-19 10:34:20 UTC
Permalink
Hallo,
Post by Marion Scheffels
Ein Postfach. Dann kommen sie Briefsendungen nicht
an die frische, regennasse Luft. Kostet nur einmalig ein
neues Schloss.
habe ich hier vor ca. vier oder fünf Jahren in Frankfurt-Oberrad
mal angefragt: Alle Postfächer der Mini-Anlage vergeben und
wenn überhaupt werden diese bevorzugt an Gewerbetreibende
vermietet und ich wäre ja nur so ein "Privater".

Mit freundlichen Grüßen
Michael Kreienberg
Marion Scheffels
2005-12-19 16:32:15 UTC
Permalink
Post by Michael Kreienberg
Alle Postfächer der Mini-Anlage vergeben und
wenn überhaupt werden diese bevorzugt an Gewerbetreibende
vermietet und ich wäre ja nur so ein "Privater".
Das kann passieren, ja.
Bei einer sehr gefragten Anlage werden natürlich die Kunden mit der
meisten Post herausgepickt, wo die Post am meisten von hat. In den
neueren Verträgen ist m.W. auch eine Mindeststückzahl benannt, unter
der man sein Postfach wieder verlieren kann, wenn der Platz benötigt
wird.

Allerdings kann in 5 Jahren viel passieren, in der Zeit wurde z.B.
hier in der Stadt und der Nachbarstadt gewaltig umgebaut, unter
Anderem auch neue Postfachanlagen.
Heute fragt man auch ncht mehr am Schalter, sondern den speziellen
Postfach-Service: 01805 48 36 80 (12ct/60s)
Probiers doch noch mal ;-)

MarionS
--
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Marion Scheffels
2005-12-19 16:38:03 UTC
Permalink
Post by Michael Kreienberg
bevorzugt an Gewerbetreibende
vermietet
Äh, noch mal ein PS: keine Vermietung.
Man bezahlt ein neues Schloss, dann ist das Fach ein Leben lang
kostenfrei (außer man verbummelt die Schlüssel).

MarionS
--
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Marcel Schneider
2005-12-19 19:17:16 UTC
Permalink
Post by Marion Scheffels
Post by Michael Kreienberg
bevorzugt an Gewerbetreibende
vermietet
Äh, noch mal ein PS: keine Vermietung.
Früher waren es einmalig 20 Märker
und jetzt 15 Fragezeichen.
Post by Marion Scheffels
Man bezahlt ein neues Schloss, dann ist das Fach ein Leben lang
kostenfrei (außer man verbummelt die Schlüssel).
Nope- nur 15 FRZ.
Bei verbummelten Schlüsseln wirds natürlich teurer.


Gruß
Marcel
Marion Scheffels
2005-12-20 17:49:30 UTC
Permalink
Post by Marcel Schneider
Post by Marion Scheffels
Man bezahlt ein neues Schloss, dann ist das Fach ein Leben lang
kostenfrei (außer man verbummelt die Schlüssel).
Nope- nur 15 FRZ.
Das ist fürs Schloss, meines Wissens nach. Es wird immer
ausgewechselt, wenn ein Postfach einen neuen Besitzer bekommt.

MarionS
--
***@marions.de

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Peter Lutz
2005-12-20 19:40:16 UTC
Permalink
Post by Marion Scheffels
Post by Marcel Schneider
Nope- nur 15 FRZ.
Das ist fürs Schloss, meines Wissens nach. Es wird immer
ausgewechselt, wenn ein Postfach einen neuen Besitzer bekommt.
Als ich vor ca. 15 Jahren mal ein Postfach hatte mußte ich nur Pfand
(ich glaube 10.- DM) für den Schlüssel bezahlen. Als ich das Postfach
nicht mehr brauchte und den Schlüssel zurückgab bekam ich auch das
Pfand zurück.

Gruß Peter
Ralf Kusmierz
2005-12-20 22:14:27 UTC
Permalink
X-No-Archive: Yes
Post by Marion Scheffels
Post by Marcel Schneider
Nope- nur 15 FRZ.
Das ist fürs Schloss, meines Wissens nach. Es wird immer
ausgewechselt, wenn ein Postfach einen neuen Besitzer bekommt.
Aha ... mir ist nämlich nach langjähriger Benutzung ein Schlüssel
abgebrochen, jetzt verwende ich den anderen. Und ich habe mich schon
öfter gefragt, ob man bei Postens für den Schlüssel die Hand aufhält,
wenn ich mich von dem Fach mal trennen sollte. (In dem Fall müßte ich
den Schlüssel vorher mit etwas Klebstoff "reparieren".)


Gruß aus Bremen
Ralf
--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus
Marion Scheffels
2005-12-19 10:06:34 UTC
Permalink
Post by Dietrich Jordan
Mal ist der Rand außen klitsch naß, als wäre er in einem Behältnis
Transportiert, in dem Wasser steht, mal ist die Oberfläche von
Fachzeitschriften gesprenkelt und gewellt, als hätte ich sie kurz
unter eine Dusche gehalten.
Noch was technisches dazu: Briefsendungen werden in Bunden bzw
Behältern eng aneinander gepackt. Dabei schützen die Teile sich
gegenseitig - sie werden nur rundum naß und nicht auf der Fläche. Auf
der Fläche kriegen sie was ab, wenn sie oben liegen oder der Postbote
sich erdreistet, sie der halb trockenen Kiste zu entreißen, um sie
durch den Regen zum Briefkasten zu bringen.
In Behältern kann kein Wasser stehen - da sie unten Löcher haben.

MarionS
--
***@marions.de

"Didn't they say the pen was mightier than the sword?" - James Bond
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(GoldenEye)
Hans-Günther Marschalek
2005-12-19 18:48:29 UTC
Permalink
Post by Marion Scheffels
In Behältern kann kein Wasser stehen - da sie unten Löcher haben.
Doch, Marion, "es" kann, und zwar, wenn die Wassermassen -einem Posttsunami
gleich- durch die Briefe so kanalisiert werden, dass sie gar nicht erst zu
den Löchern hinkönnen.

Das führte schon zu ganz anderen Katastrophen.

Leider hat sich der OT noch nicht zu den angefragen Alternativen "DIN-
Briefkasten" bzw. "Postfach" geäußert, vmtl. waren ihm diese Alternativen
nicht bewusst.

Selbstverständlich hat er mit seinen Kritiken auch recht, nur in der Praxis
werden so netten "Ideen" wie Regenschirme nicht realisierbar sein,
zumindest nicht mit der knappen Zeit der Zusteller.

Aus eigenen Beobachtungen heraus kann ich aber bestätigen, dass der
Großteil aller Hausbriefkästen heute nicht der entspr. Norm entspricht:

So bleibt es auch gar nicht aus, dass gewöhnliche Briefe nicht vernünftig
in den Kasten gelegt werden können und die liebe Tageszeitung? Tja :-(

Und Michael Kreienberg hat schon richtig erkannt, dass Beschwerden bei den
Tageszeitungen sicherlich Wirkung zeigen.

Nur bin ich auf die ersten Praxisberichte gespannt, wie das "die Privaten"
besser machen wollen:

Im Großraum Hannover wird z.B. sehr viel durch Fremdfirmen zugestellt, auch
dieser Wettbewerb schafft es jedoch nicht, die vom OT bemängelten
Kritikpunkte abzustellen.

Und wenn erst einige Zeitungsverlage -wie beabsichtigt- ein eigenes
Zustellnetz aufbauen, dann darf man sehr auf deren Qualitätsziele gespannt
sein.

Hohe Qualität bei niedrigen Kosten und wenig Zeit funktioniert nicht.
Das werden auch die Privaten merken.
--
Hans-Günther
Antworten und Fragen bitte nur hier in der Newsgroup.
Die genannte Mailadresse ist replyfähig; wird aber nur unregelmäßig
abgefragt.
Hans-Günther Marschalek
2005-12-19 18:49:30 UTC
Permalink
Post by Marion Scheffels
In Behältern kann kein Wasser stehen - da sie unten Löcher haben.
Doch, Marion, "es" kann, und zwar, wenn die Wassermassen -einem Posttsunami
gleich- durch die Briefe so kanalisiert werden, dass sie gar nicht erst zu
den Löchern hinkönnen.

Das führte schon zu ganz anderen Katastrophen.

Leider hat sich der OT noch nicht zu den angefragen Alternativen "DIN-
Briefkasten" bzw. "Postfach" geäußert, vmtl. waren ihm diese Alternativen
nicht bewusst.

Selbstverständlich hat er mit seinen Kritiken auch recht, nur in der Praxis
werden so netten "Ideen" wie Regenschirme nicht realisierbar sein,
zumindest nicht mit der knappen Zeit der Zusteller.

Aus eigenen Beobachtungen heraus kann ich aber bestätigen, dass der
Großteil aller Hausbriefkästen heute nicht der entspr. Norm entspricht:

So bleibt es auch gar nicht aus, dass gewöhnliche Briefe nicht vernünftig
in den Kasten gelegt werden können und die liebe Tageszeitung? Tja :-(

Und Michael Kreienberg hat schon richtig erkannt, dass Beschwerden bei den
Tageszeitungen sicherlich Wirkung zeigen.

Nur bin ich auf die ersten Praxisberichte gespannt, wie das "die Privaten"
besser machen wollen:

Im Großraum Hannover wird z.B. sehr viel durch Fremdfirmen zugestellt, auch
dieser Wettbewerb schafft es jedoch nicht, die vom OP bemängelten
Kritikpunkte abzustellen.

Und wenn erst einige Zeitungsverlage -wie beabsichtigt- ein eigenes
Zustellnetz aufbauen, dann darf man sehr auf deren Qualitätsziele gespannt
sein.

Hohe Qualität bei niedrigen Kosten und wenig Zeit funktioniert nicht.
Das werden auch die Privaten merken.
--
Hans-Günther
Antworten und Fragen bitte nur hier in der Newsgroup.
Die genannte Mailadresse ist replyfähig; wird aber nur unregelmäßig
abgefragt.
Andre Bryx
2005-12-19 14:31:48 UTC
Permalink
Post by Dietrich Jordan
Gibt es eine wirksamere Abhilfe gegen nasse Post, oder habe ich gar
Schadenersatzansprüche?
Schadenersatz / Ansprüche bei der Post oder gar DHL? *Kicher...*
Getreu dem Motto "Alles ist erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten
ist" habe ich in den AGB und den weiteren Untiefen der FAQs etc. der
Post / DHL keinen Passus gefunden, der die Zustellung trockener Briefe
zusichert.

Neulich bei der Fahrt zum Einkaufen sah ich im strömenden Platzregen
ein einsames, vollbeladenes Postfahrrad auf dem Bürgersteig stehen -
alle Taschen und Klappen sperrangelweit offen und das Nass lief nur
so hinein. Vom Postboten keine Spur, der hatte sich warscheinlich in
die gegenüberliegende Tschibobude geflüchtet...
Holger Pollmann
2005-12-19 21:10:45 UTC
Permalink
Post by Andre Bryx
Schadenersatz / Ansprüche bei der Post oder gar DHL? *Kicher...*
Getreu dem Motto "Alles ist erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten
ist" habe ich in den AGB und den weiteren Untiefen der FAQs etc. der
Post / DHL keinen Passus gefunden, der die Zustellung trockener Briefe
zusichert.
Warum auch? Schon § 280 I 1 BGB enthält einen Schadensersatzanspruch, von
§ 823 I BGb ganz zu schweigen.
--
( ROT-13 if you want to email me directly: ***@ervzjrexre.qr )
"Sie tragen Trauer? Der Untergang der DDR?" - "Nein, Leni Riefenstahl. Der
Führer hat sie zu sich genommen." -- Abschiedsshow Scheibenwischer,
02.10.2003
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