Michael Zink
2017-11-06 10:58:00 UTC
Hallo,
ich bin kürzlich über einen Bericht gestolpert, in der Art, daß in
einem kleineren Ort irgendwann Ende 19., Anfang 20. Jahrhundert ein
Forschungsinstitut, eine Behörde etc. geschaffen wurde. Das hätte dazu
geführt, daß dieser Ort auch von der Post anders behandelt wurde. Es
sei danach "wie in einer Großstadt" 4(!) Mal täglich Post ausgetragen
worden.
Dabei ist mir wieder eingefallen, daß ich in Agatha-Cristie-Krimis
auch über Früh- und Abendpost (o.ä.) gelesen habe. Das dürfte so
zwischen den Weltkriegen oder kurz nach dem 2. gespielt haben.
Kann jemand sagen, wie das früher (in D und GB) war?
Wie oft war der Briefträger wann wo unterwegs?
BTW: Wenn das wirklich so stimmt und die Anzahl der Auslieferungen
schon früher reduziert wurde, wäre der "Vorschlag" der DPAG, in
Zukunft nur noch einmal pro Woche auszuliefern ja nur die logische
Fortführung ...
TIA
Auf Wiederlesen
Michael
ich bin kürzlich über einen Bericht gestolpert, in der Art, daß in
einem kleineren Ort irgendwann Ende 19., Anfang 20. Jahrhundert ein
Forschungsinstitut, eine Behörde etc. geschaffen wurde. Das hätte dazu
geführt, daß dieser Ort auch von der Post anders behandelt wurde. Es
sei danach "wie in einer Großstadt" 4(!) Mal täglich Post ausgetragen
worden.
Dabei ist mir wieder eingefallen, daß ich in Agatha-Cristie-Krimis
auch über Früh- und Abendpost (o.ä.) gelesen habe. Das dürfte so
zwischen den Weltkriegen oder kurz nach dem 2. gespielt haben.
Kann jemand sagen, wie das früher (in D und GB) war?
Wie oft war der Briefträger wann wo unterwegs?
BTW: Wenn das wirklich so stimmt und die Anzahl der Auslieferungen
schon früher reduziert wurde, wäre der "Vorschlag" der DPAG, in
Zukunft nur noch einmal pro Woche auszuliefern ja nur die logische
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Michael
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Das Internet darf kein GRUNDrechtsfreier Raum werden!
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